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Sein und Schein

von Lea Sahay
Süddeutsche Zeitung vom 10.05.2025

Inhalt: Der Artikel begegnet Vorwürfen aus der Wirtschaft, deutsche Journalisten zeichneten ein übermäßig negatives Bild von China. Die chinesische KP versuche, das China-Narrativ nach außen absolut zu kontrollieren und mittels Propaganda ein klischeehaftes Bild zu zeichnen, als Teil dieser Selbstdarstellung sei die Wahrnehmung der Wirtschaftsvertreter zu sehen, die über Modellprojekte und Luxusbehandlung einen von der KP sorgfältig orchestrierten und privilegierten Ausschnitt präsentiert bekämen. Dem Streben westlicher Journalisten nach einer differenzierten Perspektive werde dagegen mit Repressalien, Überwachung und Abwehr in der Bevölkerung begegnet, die KP versuche über Sanktionsdrohungen auch die Berichterstattung in Deutschland zu beeinflussen.

Sie sehen hier den reinen Text in der anonymisierten Form für die Jury. Bilder, Layout oder multimediale Umsetzung sind beim Deutschen Journalistenpreis kein Bewertungskriterium. Allein das Wort zählt.


Sein und Schein

Viele Deutsche denken bei China an Dauersmog und Überwachungsstaat. Gleichzeitig malen Manager ein rosafarbenes Bild des Landes. Unsere Korrespondentin plädiert für einen differenzierten Blick.

Als China-Korrespondentin bekomme ich oft Fragen von Freunden, die mich besuchen wollen. Ihre Vorstellung ist geprägt von Neon-Reklamen in engen Gassen und Bruce Lee. Was sie meinen, ist das ehemalige britische Hongkong. Bei einer Einladung aufs Festland nach Peking oder Shanghai zögern viele. Laut einer Umfrage des Pew Research Center haben 76 Prozent der Deutschen ein negatives Bild von China. Ich weiß, wer dafür verantwortlich ist: ich. Zumindest trage ich einen Teil der Verantwortung. Ungewollt.
2007 kam ich als Austauschschülerin nach China und lebte ein Jahr in einer Gastfamilie. Seit fast zehn Jahren arbeite ich als Korrespondentin in Shanghai und Peking. Es wird nie langweilig. China ist riesig, es erstreckt sich über fünf Zeitzonen, mit 14 Nachbarstaaten von Afghanistan bis Nordkorea. Chinesen stellen sich gegenseitig oft die Frage: „Woher kommst du?“ Eine Frage, die viel über einen Menschen verrät. Shanghaier gelten als arrogant, Pekinger als ruppig und Menschen aus Nordostchina als trinkfest. Außerdem weiß man sofort: Mag der Gegenüber eher Sichuan-Küche oder Dim-Sum? Isst er lieber Reis oder Nudeln?
In China sind die Menschen ständig dabei, ihr Land selbst besser kennenzulernen. Im Westen existiert indes ein stereotypes Bild von Chinesen als gleichförmig, indoktriniert und unkreativ. Aber dào di, verflixt noch mal, sind daran wirklich die deutschen Journalisten in China schuld?
Das zumindest bekomme ich häufig von Unternehmern zu hören. Auch Diplomaten und Stiftungsmitarbeiter berichten, dass Wirtschaftsvertreter ihnen heftige Vorwürfe machen, weil sie China angeblich in einem schlechten Licht darstellen.
Tatsächlich sind Freunde bei Besuchen oft überrascht: Wolkenkratzer, schicke Autos, große Parks – und der Himmel ist gar nicht immer grau vom Smog. In China scheint ja tatsächlich die Sonne! Deshalb an dieser Stelle einmal schwarz auf weiß: In China gibt es coole Bars, atemberaubende Skylines, fantastisches Essen und wilde Liebesgeschichten.
Dass die Menschen in Deutschland so wenig davon wissen, hat mehrere Gründe. Was China zum Beispiel fehlt, ist Soft Power – in allen Bereichen. Die Kultur in China muss der Ideologie der Partei entsprechen. Damit beschränkt die Führung ihren größten Schatz: die Chinesen selbst. Die Menschen sind kreativ, eigenwillig, haben gar etwas Anarchistisches an sich. In einem Regime, das sie ständig wie Kinder behandelt, haben sie gelernt, Regeln für sich umzudeuten und oft auch einfach zu ignorieren. Wie am Fluss in meiner Nachbarschaft, wo Rentner ihre Handtücher an den „Schwimmen verboten“-Schildern trocknen, nachdem sie sich im Wasser abgekühlt haben.
Es gibt Kunst, oft im Graubereich. Was jedoch in den geschützten Räumen mancher Ateliers in Peking möglich ist, wäre bei einer Ausstellung in Berlin hochgefährlich. Die Partei fordert, innere Probleme nur im Land zu diskutieren. Dissidenten werden als Störer diffamiert. Was übrig bleibt, sind politisch geprägte und propagandistische Ausstellungen ohne Reiz.
Statt freier Kultur wird in Konfuzius-Instituten weltweit oft eine klischeehafte Darstellung Chinas gezeigt: Seidenmalerei, Fächer, Kalligrafie.
Das hat wenig mit dem modernen China zu tun, das die meisten Ausländer sofort in seinen Bann zieht.
Südkoreas Popkultur etwa steht im krassen Kontrast dazu. Die erfolgreiche Serie „Squid Game“ ist brutale Gesellschaftskritik und zieht damit Menschen weltweit an. Das gilt auch für K-Pop-Bands wie BTS und Blackpink. Die Zahl der Koreanisch-Lernenden steigt seit Jahren. Die Regierungen in Japan und Südkorea investieren stark in die Kulturindustrie, halten sich aber inhaltlich zurück.
Ganz anders die Kommunistische Partei. Die KP will bestimmen, was die Welt über China erfährt, investiert Milliarden in eigene Sender und Accounts in den westlichen sozialen Medien. 2013 forderte Staatschef Xi Jinping, „Chinas Geschichte gut zu erzählen“. Medien sollten „die Partei im Nachnamen tragen“. Journalismus müsse „objektiv“ sein, was in der Praxis bedeutet, positiv über die Partei zu berichten. Ihre Macht darf nicht infrage gestellt werden.
Ist Soft Power überhaupt so wichtig, könnte man jetzt fragen? Ja, das ist sie. Bestes Beispiel sind die USA. Einheimische wie internationale Journalisten urteilen scharf über US-Präsident Trump. Dennoch sind die USA beliebt – von Starbucks bis Hollywood und Taylor Swift wirkt der „American Way of Life“ anziehend. Auch dass meine Freunde alle nach Hongkong wollen, hat seinen Grund: Filme wie „In the Mood for Love“ oder „Fist of Fury“ haben das Bild einer melancholischen und geheimnisvollen Stadt geprägt und sie zum Mekka des asiatischen Action-Kinos gemacht.
Früher gab es in China rote Linien: Tibet, Taiwan, Tiananmen – Themen, bei denen das Außenministerium Journalisten einbestellte und mit dem Entzug der Arbeitserlaubnis drohte. Heute sind diese Linien kaum noch zu erkennen, weil sie mittlerweile alle Bereiche des Lebens berühren. Recherchen über den demografischen Wandel werden ebenso verhindert wie über die Gaming-Industrie, Hip-Hop-Künstler, das Klima oder die Wirtschaft.
Hinzu kommt: China ist abgeschottet durch sein eigenes Ökosystem aus sozialen Medien. Tiktok gibt es in einer chinesischen Version namens Douyin, während Facebook, X und Instagram gesperrt sind. Auch von den Chinesen selbst dringt wenig nach außen. Wie wenig, zeigte sich im Januar, als Tausende US-Nutzer vor dem drohenden Tiktok-Aus auf die chinesische Plattform Xiaohongshu wechselten. Dort wunderten sich viele über die lustigen Interaktionen, die sie mit den Chinesen hatten. Einige fragten verblüfft: „Was, so einfach ist das?“
Und damit wären wir wieder bei den Journalisten. Durch das Fehlen chinesischer Soft Power und die Abschottung haben internationale Korrespondenten inzwischen ein fast absolutes Meinungsmonopol. Sie entscheiden maßgeblich darüber, was die Öffentlichkeit über China erfährt. Klingt toll? Mitnichten. Es ist eine Rolle, um die wir nie gebeten haben.
Erst recht nicht, wenn man berücksichtigt, unter welchen Bedingungen Journalisten in China überhaupt noch arbeiten können. Zwar gibt es auch dort noch chinesische Kollegen, die sich der Wahrheit verpflichtet haben. Sie stellen unbequeme Fragen, kontrollieren die Mächtigen und tragen so dazu bei, das Leben der Menschen zu verbessern. Der chinesische Arzt und Whistleblower Li Wenliang etwa warnte früh vor dem Coronavirus und starb wenig später im Alter von nur 34 Jahren daran. In seinem letzten Interview sagte er: „In einer gesunden Gesellschaft darf es nicht nur eine einzige Stimme geben.“
Mindestens 110 chinesische Journalisten und unzählige Bürgerjournalisten, die Nachrichten online verbreiten, sitzen aktuell unter lebensbedrohlichen Bedingungen in China in Haft. Auch ausländische Reporter werden von der chinesischen Regierung als „Lügner“ diffamiert und als Werkzeuge der USA dargestellt, die Chinas Aufstieg sabotieren. Anti-Spionage-Gesetze machen jeden Kontakt zwischen Chinesen und Ausländern verdächtig.
In meinem Pass steht, dass ich Journalistin bin. Bei jedem Hotel-Check-in erscheint die örtliche Polizei „zu meiner eigenen Sicherheit“. In der Region Xinjiang, in der die muslimischen Minderheiten unterdrückt werden, war das immer schon üblich, inzwischen auch in Shanghai und Shenzhen. Meine digitale Kommunikation wird überwacht, Interviewpartner berichten von Polizeianrufen und sagen zugesagte Interviews oft wieder ab. Professoren müssen Interviewanfragen genehmigen lassen, Unternehmen scheuen Gespräche aus Angst vor Repressalien. Passanten rufen zunehmend die Polizei, wenn sie einen Journalisten mit Kamera oder Notizblock sehen. All das passiert oft unabhängig von dem Thema, das ich recherchiere.
Manchmal werde ich auch beschattet, von schwarz gekleideten Männern bedrängt. Ich schreibe darüber, weil es zeigt, was die chinesische Regierung verbergen will. Es verstärkt den Eindruck eines totalen Überwachungsstaats, in dem überall Polizei lauert. Ich sehe ständig Polizei, aber nicht, weil überall Polizei ist, sondern weil überall Polizei ist, wo ich bin.
Das alles sollte man wissen, bevor man den Vorwurf erhebt, deutsche Journalisten würden ein zu negatives China-Bild zeichnen, absichtlich schlecht berichten, China nicht verstehen. Dieser Vorwurf kommt häufig von deutschen Unternehmern, die schon länger in China leben. Ein Blogger auf der Plattform [Medium], der auf Deutsch schreibt und sich selbst als SAP-Experte bezeichnet, behauptete während der Corona-Krise, ausländische Medien würden „gezielt Informationen aus inoffiziellen Quellen“ suchen und damit „Off-Stream-Stimmen als Mainstream-Meinung vorgaukeln“.
Als Beispiel nannte er die bekannte Schriftstellerin Fang Fang, die über den Covid-Ausbruch in Wuhan schrieb. Ihre Berichte entsprächen „in keinster Weise der Meinung von den Massen“.
Wenn ich eine Sache in China gelernt habe, dann, dass es „die Massen“ nicht gibt – und dass tausend Dinge gleichzeitig wahr sein können. Ein deutscher Autobauer und seine Familie leben im teuersten Viertel Pekings und genießen ein prächtiges Leben. Züge kommen pünktlich, eine Armee von Kindermädchen steht bereit, und man kann ohne Termin zum Kinderarzt in die Privatklinik. Doch gerade ohne Chinesischkenntnisse kommt man nicht dazu, manche Frage zu stellen: Die Kindermädchen etwa haben ihre eigenen Geschichten. Ihre Kinder leben sehr wahrscheinlich auf dem Dorf bei den Großeltern, man sieht sich nur einmal im Jahr: Sie müssen ohne ausreichende Krankenversicherung über die Runden kommen und arbeiten, solange es körperlich möglich ist.
Ein deutscher Manager kann hier fünf Jahre leben und nie einen Menschenrechtler treffen (die sind alle im Gefängnis). Dasselbe gilt für Delegationen aus Politik und Wirtschaft, sie steigen in schönen Hotels ab, bekommen Modellprojekte gezeigt. Selbst Olaf Scholz traf bei seinem letzten China-Besuch keine Aktivisten mehr – zu groß die Sorge, diese durch ein Treffen in Gefahr zu bringen.
Als [anderes Medium] im April über eine Milliardenfusion chinesischer Autobauer berichtete und die Firmennamen durcheinanderbrachte, empörte sich eine Managerin der Deutschen Auslandshandelskammer in Shenzhen über die „dramatische China-Inkompetenz“ der deutschen Medien. Und im April berichtete [anderes Medium 2] über einen Katalog mit Empfehlungen für Friedrich Merz, in denen Dax-Konzerne und Mittelständler appellierten, China solle wieder stärker als Partner betrachtet werden, nicht als Gegner. Darin forderten sie unter anderem mehr „China-Kompetenz“ der Deutschen.
Es ist dieselbe Kritik, die auch die Führung in Peking äußert: Wer China kritisiert, würde das Land nur nicht richtig verstehen. Wobei sie gezielt die Partei und China, den Staat und die Menschen miteinander vermischt, sodass jede Kritik am aggressiven Kurs der Führung unter Xi Jinping als Angriff auf alle Chinesen gilt. So stärkt die Partei im Land das Gefühl, das Ausland wolle den Menschen nur Schlechtes.
Wer mehr China-Wissen oder „schöne“ China-Geschichten fordert, macht es sich leicht. Ich würde auch lieber über Klebreisbällchen aus Taiwan berichten als über den drohenden Krieg mit China. Aber Journalisten für die schlechten Nachrichten verantwortlich zu machen – die Spannungen im Südchinesischen Meer, die Masseninternierung von Muslimen, die Unterdrückung Hongkongs –, ist paradox.
Es gibt zwar auch berechtigte Kritik an Medien. Viele kämpfen mit knappen Mitteln. In Deutschland schrumpft die Zahl der Auslandskorrespondenten. Nur etwa zwanzig deutsche Journalisten berichten derzeit für überregionale Medien aus China. Doch China schränkt den Zugang für Journalisten auch massiv ein. Der letzte Reporter, der für mehrere Regionalzeitungen geschrieben hat, musste das Land 2024 verlassen, weil Peking das Arbeiten für mehr als ein Medium nicht ohne Weiteres duldet. Das ist für freie Reporter aus finanziellen Gründen aber notwendig. Wer aus China berichten möchte, muss teils jahrelang auf eine Arbeitsgenehmigung warten. Peking nutzt sie offen als Druckmittel im Versuch, zu steuern, wie über das Land berichtet wird.
Deshalb ist es auch schwierig für Journalisten, die keine Korrespondenten sind, im Land Erfahrungen zu sammeln. Praktika sind wegen der Visaregeln faktisch nicht möglich. 2018 musste der deutsche Journalismus-Student David Missal, der in Peking studierte, das Land verlassen, weil er sich als Teil einer Projektarbeit mit einem Bürgerrechtsanwalt traf. Auch unabhängige Recherchereisen und Stipendien für Journalisten, die in den Redaktionen für mehr China-Expertise sorgen könnten, gibt es seit Jahren nicht mehr.
Anstelle von Journalisten freut sich Peking über Blogger wie den amerikanischen Youtuber „IShowSpeed“, der im März und April durch China reiste und sich begeistert zeigte vom chinesischen Essen, Kung-Fu-Shows und Pandas. Chinas Außenministerium lobte seine Videos als „unverfälscht“.
Journalisten aber sind keine PR-Abteilung der Regierung – süße Panda-Bilder gehören ins Reich der Tourismuswerbung.
Doch nicht nur der Journalismus steht unter Druck. Auch Wissenschaftskooperationen sind unter Xi Jinping wieder strengen Kontrollen unterworfen. Professoren dürfen nur noch eingeschränkt reisen, selbst Schulklassen wird das Besuchsprogramm vorgeschrieben. Dass die US-Regierung ihrerseits Programme wie das China-Fulbright-Programm gestrichen hat, macht das Ganze nicht besser.
Auch in Deutschland herrscht seit dem China-Strategiepapier, das 2023 veröffentlicht wurde, Unsicherheit. Darin wird China als Rivale, Wettbewerber und Partner beschrieben – ein Dreiklang, der die Ambivalenz der Beziehungen widerspiegeln soll. Viele Unternehmer klagen seitdem, dass sie nicht wissen, was noch gewünscht ist, ob sie überhaupt noch in China investieren dürfen. Doch niemand hindert sie daran. Sie müssen das nur auf eigenes Risiko tun, dürfen keine Hilfe vom deutschen Staat erwarten.
Öffentlich wollte sich übrigens niemand zum China-Katalog der Dax-Konzerne und Mittelständler bekennen – angeblich aus Angst, als naiver China-Freund abgestempelt zu werden. Dass die Unternehmer den Eindruck erwecken, in Deutschland könne man nicht mehr alles sagen – aus Angst vor, ja vor wem eigentlich? Der Bundesregierung? Den deutschen Medien? –, ist gerade im Zusammenhang mit China lächerlich.
Doch nicht nur die deutsche Wirtschaft, auch Peking selbst übt massiven Einfluss auf die deutsche China-Debatte aus. Als Korrespondentin erlebe ich immer wieder, dass Veranstaltungen aus Sorgen vor Chinas Behörden abgesagt werden. Wie im Frühjahr, als ich an einer Vorlesungsreihe teilnehmen sollte, die ein Wirtschaftsverband und mehrere Sinologie-Lehrstühle letztlich mit der Begründung ablehnten, dass bei dieser auch „kritische Aspekte zum chinesischen Staat“ thematisiert werden sollten. In Deutschland wohlgemerkt.
Die KP versucht vorzugeben, was die Deutschen über das Land lernen. Das ist inakzeptabel. Gleichzeitig braucht es jedoch mehr Initiativen, um unabhängig von staatlichen Stellen miteinander ins Gespräch zu kommen – durch Schüleraustausch, Studienreisen oder Kinos, die auch mal einen chinesischen Indie-Film zeigen. Denn China besser zu verstehen, ist wichtiger denn je. Das Land ist in den vergangenen vierzig Jahren eine Innovationsmacht in erneuerbaren Energien, KI, Robotik und E-Autos geworden – in manchen Bereichen eben auch ein Vorbild.
Deshalb zum Abschluss ein uneingeschränktes Lob für die KP: Seit Ende 2023 dürfen deutsche Touristen ohne Visa nach Festlandchina einreisen. Meine Empfehlung: Kommen Sie her!


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Ich sehe ständig Polizei, aber nicht, weil überall Polizei ist, sondern weil überall Polizei ist, wo ich bin