Deutscher Journalistenpreis (djp)
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Der Deutsche Journalistenpreis (djp) prämiert herausragende redaktionelle Textbeiträge in deutschsprachigen Print- und Onlinemedien zu Wirtschafts- und Finanzthemen. Herausgeber, Chefredakteurinnen und Ressortleiter führender Medien sowie meinungsbildende Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft wählen als Jurymitglieder die Preisträger aus.

410 Artikel aus 76 Medien, recherchiert und geschrieben von 372 Journalistinnen und Journalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, wurden für den diesjährigen Wettbewerb eingereicht oder empfohlen. 41 davon hat die Jury für den 17. Deutschen Journalistenpreis 2023 nominiert.

Die Preisverleihung wurde am 28. September um 19 Uhr live aus dem Fernsehstudio übertragen. Jurymitglieder vor Ort würdigten die Siegerbeiträge in neun Themenressorts. CEOs der Partner des Deutschen Journalistenpreises brachten mit persönlichen Worten ihre Wertschätzung des Qualitätsjournalismus zum Ausdruck. Alle Nominierten waren virtuell dabei und durften gespannt sein, wer von ihnen bei den einzelnen Themen als Preisträger zum Gespräch über den prämierten Beitrag live dazugeschaltet wurde.

Links zur Preisverleihung 2023 und zu allen prämierten und nominierten Artikeln 2023

TEEC live 2023
Zur Eröffnung der 17. Ausschreibung 2023 trafen sich am 29. Juni Journalistinnen und Journalisten der Qualitätsmedien, Jurymitglieder, Vertreter der Partner des Deutschen Journalistenpreises sowie weitere Mitglieder des "The Early Editors Clubs" im Bad Homburger Schloss zu Füßen des Taunus. Zu Beginn unterhielten sich auf der Bühne der Schlosskirche v.l.n.r. Prof. Dr. Florian Heider (Direktor des Leibniz-Instituts für Finanzmarktforschung SAFE), Claus Döring (ehem. Chefredakteur der Börsen-Zeitung), Volker Northoff (Kurator des Deutschen Journalistenpreises), Lisa Nienhaus (Ressortleiterin Wirtschaft der Süddeutschen Zeitung) und Prof. Dr. Stefan Kooths (Vizepräsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft IfW) über den Wohlstandsfaktor und dessen Bedeutung für die Wirtschaft. Beim anschließenden Get together im Innenhof des Schlosses war bei Speis und Trank in entspannter Atmosphäre reichlich Gelegenheit, die Gesprächsimpulse aufzunehmen und zu vertiefen. Die vollständige Videodokumentaion des Gesprächs ist für eingeloggte Mitglieder des "The Early Editors Club" zugänglich unter https://www.early-editors.de.

Ausgelobt werden Preise zu den Themen Bank & Versicherung, Bildung und Arbeit, Innovation & Nachhaltigkeit, IT & Kommunikation, Mobilität & Logistik, Transformation, Vermögensverwaltung und Weltwirtschaft. Für Artikel aus anderen Wirtschaftsbereichen gibt es den djp Offenes Thema. Zur Förderung journalistischer Spitzenleistungen nominiert die Jury auf jedem dieser Gebiete bis zu sechs Artikel, und zwar drei aus der Kategorie "tagesaktuelle Medien" und drei aus "periodischen Medien", und prämiert daraus einen je Themengebiet mit dem djp. Preise und Nominierungen sind mit zusammen 5.000 € pro Thema dotiert. Vom ausgelobten Gesamtpreisgeld in Höhe von 45.000 € fließt ein Fünftel gemeinnützigen Zwecken zu, die die Gewinner bestimmen.

Partner des Preises sind BASF, CommerzbankDWS, EnBWHuawei, HypoVereinsbank, Pictet, Randstad, RWE, Siemens und Signal Iduna. Sie würdigen damit die Bedeutung, die ein engagierter und qualifizierter Journalismus für das Verständnis der Strukturen und Entwicklungen in der Wirtschafts- und Finanzwelt hat.

Im Club des Deutschen Journalistenpreises, dem The Early Editors Club (TEEC), geben die Jurymitglieder im Austausch mit den Preisträgern und Nominierten sowie führenden Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft während des Jahres regelmäßig Impulse für den Qualitätsjournalismus.

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Hauptberufliche Journalistinnen und Journalisten können je Themenressort einen eigenen Beitrag einreichen, der zwischen dem 1. Juli des Vorjahres und dem 30. Juni des Wettbewerbsjahres erschienen sein muss. Interessierte Leserinnen und Leser können jederzeit Beiträge empfehlen. Einsendeschluss ist jährlich der 10. Juli.

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60596 Frankfurt/Main

Kurator: Volker Northoff
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Telefax +49 (0)69 40 89 80-10
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